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Ein Arbeitsalltag als Softwareentwickler und CTO bei der Logistikbude

Mann liest Code-Zeilen auf einem Bildschirm
Autor:
Jan Möller
Veröffentlicht am:
23.3.2024

Der Wecker klingelt. Laaaangsam öffnen sich die Augen. Duschen, anziehen und frühstücken. Was fehlt noch? Tee oder Kaffee! Lüfterrauschen. Die Computer starten - der Tag kann beginnen. Nun werden als Erstes in Outlook E-Mails gecheckt und die Entwicklungsumgebungen sowie Kommunikationskanäle wie zum Beispiel Teams geöffnet.  

Direkt zu Beginn prüfen wir, ob über Nacht Systemfehler oder Unstimmigkeiten in der Software aufgetreten sind. Sind von einem Kunden eventuell kritische Fehlermeldungen eingegangen?

Sollte das einmal der Fall sein, werden diese Probleme direkt gelöst.

In unserer Doppelrolle als Softwareentwickler und CTO legen wir besonderen Wert auf agile Arbeitsweisen. In einem täglichen „Daily“ gibt es eine kurze Abstimmung innerhalb des Gründer-Teams, welche Themen heute in den unterschiedlichen Kernbereichen anstehen.

Welche Aufgaben haben heute Priorität?  

Falls es ein Montag oder Freitag ist, kommen zusätzlich die Regeltermine „Planning“ oder „Strategie“ hinzu.

Nachdem alle Termine abgearbeitet sind, entschleunigen wir den Tag mit einem zweiten Heißgetränk, eine kleine Tradition bei uns Entwicklern. Jetzt ist Socializing-Zeit, um übers Wochenende zu sprechen oder zu überlegen, was man im nächsten Teamtreffen unternehmen kann. „Vielleicht Lasertag?“

Danach prüfen wir die aktuellen Entwicklungsaufgaben.

Sind neue Issues (=Entwickleraufgaben) hinzugekommen? Wurden bestehenden Issues ergänzt? Wo kann sich gegenseitig unterstützt werden? Anschließend folgen typische Arbeitsschritte, wie Code-Reviews, Merge-Prozesse und Deployment.

……Entwicklungszeit……

In der Mittagspause wird bei uns immer gekocht (wenn es sich um einen Home-Office-Tag handelt). Ob das nun typisch ist für Entwickler oder CTOs, können wir noch nicht fundiert sagen, aber bisher hat sich das als Regel herausgestellt.

Nach der Mittagspause werden Kundenwünsche berücksichtigt. Konkret bedeutet das bei uns, dass wir in direkten Kontakt mit den Kunden oder über den Vertrieb über Kundenwünsche informiert werden. Hier stimmen wir ab zwischen dem, was der Kunde möchte und dem, was der Kunde benötigt. Danach entscheiden wir, ob es in unser Produkt passt. Sobald wir diesen Plan aufgestellt haben, können wir es in Arbeitsaufträge überführen, um den Aufwand und die Zeit einzuschätzen.  

……Entwicklungszeit……

Wenn Regeltermine, Unstimmigkeiten, Kundenwünsche und Co einmal erledigt sind, heißt es für uns und unseren Computer „Feierabend“. Akkus aufladen und den Arbeitstag entweder im Homeoffice oder noch kurz im Büro mit den Mitarbeitern ausklingen lassen.  

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Wir möchten Euch und Eure aktuellen Herausforderungen mit Mehrweg-Objekten kennenlernen. In einem ersten Schritt analysieren wir gemeinsam Euren Status Quo und prüfen, wo dort Potenzial für Optimierung und Automatisierung schlummert. Wenn wir eine passende Lösung für Euch haben, präsentieren wir Euch in einem zweiten Termin unsere Lösung an eurem Use Case.

Dekorativer geschwungener Pfeil

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